Ein 800 Tonnen Raupenkran setzte den ca. 190 Tonnen schweren Stahlüberbau auf die beiden von STREICHER Tief- und Ingenieurbau Jena errichteten Widerlager auf. Dieser wurde anschließend exakt eingepasst. An beiden Enden wird nun noch eine Übergangskonstruktion zur Fahrbahn geschaffen. Zuletzt wird STREICHER den Handlauf der Brücke mit LED-Lichttechnik ausstatten, die das Bauwerk auch nachts golden schimmern lässt.
Der mit Ornamenten verzierte Steg ist nach der früheren israelischen Ministerpräsidentin Golda Meir benannt und wurde vom Architekturbüro ACME entworfen. Ab dem kommenden Frühjahr soll die Brücke dann begeh- und befahrbar sein.